Einfach gut beraten

Dein Leben – deine Bühne der Entwicklung!

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Vielleicht geht es dir so, dass du dich oftmals wunderst, dass deine Mitarbeitenden im Team oder im Projekt Entscheidungen treffen oder ein Verhalten an den Tag legen, dass für dich jeder rationalen Grundlage entbehrt. Das liegt daran, dass Entscheidungen nicht rational, sondern emotional getroffen werden. Wir haben im Unternehmen für alles mögliche Pläne: Projektpläne, Finanzpläne, Produktionspläne. Entscheidungen fallen jedoch emotional. Die Pläne dienen dazu, die emotional getroffenen Entscheidungen rational zu begründen.

Für dich als Führungskraft sind vor diesem Hintergrund 5 Fragen bedeutend:
Wie wäre es für dich

Mitglieder einer Selbsthilfegruppe trösten eine depressive Frau in einer Psychotherapiesitzung

In sieben Schritten zum Erfolg:

Der Begriff Coach stammt aus dem Englischen und bedeutet dort Kutsche. Er beschreibt also ein Instrument, das es Menschen ermöglicht, von einem Ort zum anderen zu gelangen. Das Ziel formuliert der Coachee (Klient), der Coach begleitet den Coachee auf dem Weg als neutraler Reise-Begleiter. Coaching kann vor diesem Hintergrund als ein Prozess bezeichnet werden, der es Menschen ermöglicht, im übertragenen Sinne vorwärtszukommen.

Coaching ist keine Beratung. In der Beratung weiß der Berater das, was der Klient nicht weiß. Der Klient schildert sein Problem und der Berater liefert die Lösung. Der Coach hingegen geht davon aus, dass der Klient die für ihn beste Lösung nur selbst entwickeln kann. Der Coach hilft dem Klienten dabei. Selbstverständlich können in einem Coaching im Einzelfall auch Beratungselemente vorkommen.

Psychodramatisch coachen heißt aktiv werden: Durch Aufstellungen und szenische Darstellungen werden aktuelle Situationen und Erinnerungen erlebbar, Rollenwechsel fördern Verständnis und Einsicht, und das Einnehmen neuer Perspektiven schafft eine heilsame Distanz.

1. DIE IST-SITUATION

Analyse deiner Ist-Situation – Welche Veränderung ist geplant?

2. DEINE POSITION

Analyse deiner Stellung. Was bedeutet der Change-Prozess für dich?

3. STANDORTBESTIMMUNG

Wo stehst du mit deinem Können im Unternehmen?

4. HERAUSFORDERUNG

Was bedeutet Change für deine Mitarbeiter und was brauchen sie von dir als ihrem Vorgesetzten?

5. POTENTIALANALYSE

Welches sind deine Stärken? Wie kannst du sie besser nutzen?

6. SELBSTORGANISATION

Wie organisierst du dich und deinen Aufgabenbereich?

7. DIE WANDLUNG

Du verstehst, was Führung im Change wirklich bedeutet und entschließt dich, wirklich zu führen

Ja, ICH MÖCHTE EIN GESPRÄCH!